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Obertauern – das andere Wort für grenzgenial

Anfang Dezember machten wir uns wieder zu unserem, alljährlichen Trainingscamp und Skiwochenende nach Obertauern auf. Schon bei der Ankunft sah man bei den Mitgereisten und besonders bei den Kids die Vorfreude auf die anstehenden Tage. 62 Zölla belagerten den für den ApresSki bekannten Ort. Für unsere Jüngsten stand aber natürlich ein intensives Technik-Training, mit ein paar Abstechern in die Botanik am Programm. Bei perfekten Pistenbedingungen und man kann es fast so sagen, bei Kaiserwetter war dies ein leichtes Unterfangen. Selbst am letzten Tag, wo in der Früh mit Schneefall und Wind zu kämpfen war, ging es raus zum Training.

Am Abend nach der Regeneration ging es dann mit frischen Kräften in den Turnsaal zum Merkball und Völkerball spielen. Auch die ältere Garde, sprich die Teilnehmer vom Skiwochende, kamen auf der Piste auf Ihre Kosten – die einen mehr die anderen weniger.

Gesichtet wurden wir aber jedenfalls im ganzen Skigebiet. „des gibts jo ned, wie schnö satzn es, es worts jo grod nu oben“, “ wüavü gibtsn von eich sog ameu“, „is bei eich daham, jetzt da gaunze Ort leer“ um nur ein paar Wortspenden, von völlig überraschten Skigästen zu nennen.

Die Nachbesprechungen im Hotel fielen zum Leidwesen der Trainer etwas länger aus, mussten sie doch mit den Kids wieder top vorbereitet, in der Früh auf die Piste sein.

Zum Abschluss noch ein großes DANKE an unseren Reiseleiter Christoph Pernegger für die perfekte Organisation.

Bilder findet ihr in der Galerie.